Königreich: Unterschied zwischen den Versionen
(→Königliches Edikt) |
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== Was bringt's? == | == Was bringt's? == | ||
− | + | # Spieler können sich in einer Gemeinschaft zusammenschließen um zusammen den Sieg zu erlangen. | |
+ | # Gemeinsame Ressourcen-Bank zur Verteilung zwischen Mitgliedern. | ||
+ | # Gemeinsame Kartenansicht | ||
+ | # Internes Board inkl. Kartenmarkierungen | ||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
− | Königreiche können gegründet werden oder entstehen bei der erfolgreichen Eroberung eines Spielers. Der Sieger wird damit zum König des Eroberten. | + | Königreiche können gegründet werden oder entstehen bei der erfolgreichen [[Eroberung]] eines Spielers. Der Sieger wird damit zum König des Eroberten. |
− | + | Mitglieder eines Königreiches teilen untereinander den Sichtbereich der Siedlungen und der aufgestellten Armeen (Ausnahme: Raubritter). | |
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Die diplomatische Haltung zum König ist auf 'freundlich' begrenzt. Die Fürsten des Königreiches können jedoch untereinander auch auf 'respektvoll' eingestellt sein. | Die diplomatische Haltung zum König ist auf 'freundlich' begrenzt. Die Fürsten des Königreiches können jedoch untereinander auch auf 'respektvoll' eingestellt sein. | ||
=== Ränge === | === Ränge === | ||
* König: Anführer des Königreichs. | * König: Anführer des Königreichs. | ||
− | * | + | * Herzog: Freiwillig angeschlossener Fürst. Kann jederzeit das Reich verlassen und vom König ausgeschlossen werden. |
* Fürst: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet. | * Fürst: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet. | ||
+ | * Graf: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet. | ||
+ | * BAron: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet. | ||
Der König kann Fürsten zu Verbündeten befördern, womit diese dann die Freiheit besitzen das Königreich zu verlassen. Ein Degradierung ist mehr möglich. | Der König kann Fürsten zu Verbündeten befördern, womit diese dann die Freiheit besitzen das Königreich zu verlassen. Ein Degradierung ist mehr möglich. | ||
Ein König kann Verbündete in sein Königreich einladen, sofern dieses eine bestimmte Mitgliederzahl noch nicht überschritten hat. | Ein König kann Verbündete in sein Königreich einladen, sofern dieses eine bestimmte Mitgliederzahl noch nicht überschritten hat. | ||
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| Mitglieder || unbegrenzte Anzahl | | Mitglieder || unbegrenzte Anzahl | ||
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− | | Austritt || durch erneute Eroberung; als Verbündeter | + | | Austritt || durch erneute [[Eroberung]]; als Verbündeter |
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| Eroberungen || vergrößert das Reich | | Eroberungen || vergrößert das Reich |
Version vom 3. Juli 2020, 08:44 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Was bringt's?
- Spieler können sich in einer Gemeinschaft zusammenschließen um zusammen den Sieg zu erlangen.
- Gemeinsame Ressourcen-Bank zur Verteilung zwischen Mitgliedern.
- Gemeinsame Kartenansicht
- Internes Board inkl. Kartenmarkierungen
Beschreibung
Königreiche können gegründet werden oder entstehen bei der erfolgreichen Eroberung eines Spielers. Der Sieger wird damit zum König des Eroberten. Mitglieder eines Königreiches teilen untereinander den Sichtbereich der Siedlungen und der aufgestellten Armeen (Ausnahme: Raubritter). Die diplomatische Haltung zum König ist auf 'freundlich' begrenzt. Die Fürsten des Königreiches können jedoch untereinander auch auf 'respektvoll' eingestellt sein.
Ränge
- König: Anführer des Königreichs.
- Herzog: Freiwillig angeschlossener Fürst. Kann jederzeit das Reich verlassen und vom König ausgeschlossen werden.
- Fürst: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet.
- Graf: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet.
- BAron: Würde erobert und hat sich dem König verpflichtet.
Der König kann Fürsten zu Verbündeten befördern, womit diese dann die Freiheit besitzen das Königreich zu verlassen. Ein Degradierung ist mehr möglich.
Ein König kann Verbündete in sein Königreich einladen, sofern dieses eine bestimmte Mitgliederzahl noch nicht überschritten hat.
Übersicht
Folgende Aspekte gelten für ein Königreich:
Aspekt | Königreich |
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geteilte Sicht | zwischen Mitgliedern |
Mitglieder | unbegrenzte Anzahl |
Austritt | durch erneute Eroberung; als Verbündeter |
Eroberungen | vergrößert das Reich |
eroberter Anführer | Reich zerfällt |
Diplomatie | Frieden (König, Mitglieder); Waffenstillstand (Mitglieder) |